Unterwasserfotografie auf Reisen
Von der WhiteWall-Expertin Katharina Wergen
Die Welt unter Wasser ist voller Geheimnisse, Farben und stiller Poesie. Ob tropisches Riff, stille Lagune oder versunkene Landschaft – Unterwasserfotografie eröffnet auf Reisen einen ganz eigenen Blick auf die Schönheit unseres Planeten. Doch diese Form der Fotografie ist nicht nur besonders reizvoll, sondern auch technisch und gestalterisch anspruchsvoll.
Auf Reisen kommen zusätzlich Herausforderungen wie begrenzter Stauraum, wechselnde Bedingungen oder eingeschränkte Bearbeitungsmöglichkeiten hinzu. Gleichzeitig bieten sich einzigartige Gelegenheiten, Momente einzufangen, die sonst verborgen bleiben: das Spiel von Licht und Wasser, schillernde Fischschwärme oder die meditative Ruhe in der Tiefe.
Wer auf Tauch- oder Schnorchelreisen fotografisch aktiv werden möchte, braucht daher nicht nur die richtige Ausrüstung, sondern auch ein Gespür für Komposition, Bewegung und das Zusammenspiel von Licht und Farbe unter Wasser. In diesem Beitrag zeigen wir, worauf es bei der Unterwasserfotografie auf Reisen ankommt – und wie Sie Ihre Bilder mit WhiteWall in beeindruckender Qualität für die Wand präsentieren können.
1. Was macht gute Unterwasserfotos aus?
Unterwasserfotografie ist mehr als das bloße Festhalten eines exotischen Moments – sie lebt von Atmosphäre, Farbtiefe und der Fähigkeit, Bewegung und Licht im flüchtigen Zusammenspiel zu bannen. Gute Unterwasseraufnahmen entstehen dort, wo Technik, Timing und gestalterisches Gespür zusammenkommen.
Klarheit und Farben

Wasser schluckt Licht – besonders rote, orange und gelbe Farbtöne verschwinden mit zunehmender Tiefe. Umso wichtiger ist es, möglichst nah am Motiv zu fotografieren. Nur kurze Distanzen erlauben lebendige Farben und scharfe Details. Natürliche Lichtquellen sollten dabei optimal genutzt werden – etwa, wenn das Sonnenlicht von oben durch das Wasser fällt.
Tipps:
Nutzen Sie Gegenlicht für Silhouetten und Lichtspiele
Fotografieren Sie mit dem Licht, nicht dagegen (außer bewusst als Stilmittel)
Variieren Sie die Blickrichtung für mehr Dynamik
Lichtführung und Perspektive

Die Lichtführung unter Wasser ist anders als an Land: Licht wird gebrochen, gestreut und wirkt oft diffus. Stimmungsvolle Bilder entstehen, wenn man mit diesen Eigenschaften bewusst arbeitet – beispielsweise bei Gegenlichtsituationen oder mit Lichtkegeln, die durch die Wasseroberfläche fallen. Auch ungewöhnliche Perspektiven wie der Blick nach oben zur Wasserlinie oder ein seitlicher Kamerawinkel erhöhen die Bildwirkung.
Bewegung und Bildruhe
Strömungen, schwebende Partikel und sich bewegende Meeresbewohner erschweren das Fotografieren. Gute Unterwasserbilder zeichnen sich durch eine ruhige Komposition aus – mit einem klaren Fokus und möglichst wenig störenden Elementen.
Tipp:
Verwenden Sie kurze Belichtungszeiten für Bewegungsstabilität
Wählen Sie einfache Bildaufbauten mit viel Freiraum
Halten Sie die Kamera möglichst ruhig – ggf. mit zwei Händen oder Stativ
Emotion und Nähe

Ein gelungenes Bild vermittelt nicht nur ein Motiv, sondern eine Stimmung: das neugierige Auge eines Fisches, die Stille zwischen zwei Atemzügen oder das Lichtspiel auf einem Korallenblock. Nähe, Klarheit und Ruhe schaffen emotionale Tiefe – das macht Unterwasserfotos so besonders.
Tipp:
Suchen Sie emotionale Motive, nicht nur visuelle Reize
Bleiben Sie ruhig und beobachten Sie Ihr Umfeld bewusst
Machen Sie wenige, dafür überlegte Aufnahmen
2. Typische Motive und ihre Besonderheiten
Die Unterwasserwelt bietet eine Vielzahl faszinierender Motive – von bunten Fischschwärmen bis zu minimalistischen Lichtstrukturen auf dem Meeresgrund. Entscheidend für eindrucksvolle Bilder ist nicht nur die Wahl des Motivs, sondern auch das Wissen um dessen Eigenheiten und wie man sie gestalterisch nutzen kann.
Korallenriffe und Fischschwärme

Bunte Korallenformationen und dichte Fischschwärme gehören zu den beliebtesten Motiven unter Wasser – und sind gleichzeitig herausfordernd. Die Vielzahl an Farben und Formen erfordert ein gutes Auge für Komposition und eine klare Fokussierung.
Tipp:
Wählen Sie ein klares Hauptmotiv innerhalb des Schwarms
Fotografieren Sie leicht von unten, um den Schwarm vor hellem Wasser zu isolieren
Achten Sie auf Wiederholungen und Muster als gestalterisches Mittel
Schnorchler und Taucher in Aktion

Reisebegleiter oder andere Taucher können wunderbare Motive sein – als Maßstab, als Silhouette oder im Spiel mit der Umgebung. Bewegte Motive unter Wasser benötigen allerdings gutes Timing.
Tipp:
Nutzen Sie Gegenlicht, um Taucher als Schattenriss darzustellen
Achten Sie auf Körperhaltung und Luftblasen – sie beeinflussen die Wirkung stark
Positionieren Sie den Taucher nicht zu zentral – Spannung entsteht durch Bewegung im Bild
Strukturen, Lichtspiele und Details im Flachwasser

Im seichten Wasser lassen sich mit natürlichem Licht besonders stimmungsvolle Bilder machen: Wellen, Pflanzen, Sandrippen oder Lichtmuster auf Steinen schaffen minimalistische und grafisch starke Aufnahmen.
Tipp:
Fotografieren Sie früh morgens oder spät nachmittags für weiches Licht
Achten Sie auf klare Linien und ruhige Bildaufteilung
Nutzen Sie Reflektionen, Lichtkegel oder Schatten bewusst
Meeresbewohner im Portrait

Einzeln dargestellte Tiere – vom Kugelfisch bis zur Schildkröte – entfalten dann Wirkung, wenn Nähe und Ruhe im Bild dominieren. Hektisches Jagen schreckt ab – Geduld ist hier wichtiger als Technik.
Tipp:
Beobachten statt hetzen – lassen Sie das Tier sich nähern
Fotografieren Sie möglichst auf Augenhöhe
Halten Sie den Hintergrund schlicht, um den Fokus auf das Tier zu lenken
Ob weitwinklig oder detailverliebt – wer typische Unterwassermotive kennt und versteht, kann sie bewusst inszenieren und so einzigartige Reisebilder schaffen.
3. Technische Grundlagen auf Reisen

Unterwasserfotografie erfordert spezielle Ausrüstung – und auf Reisen zusätzlich eine durchdachte Auswahl. Denn neben Gewicht und Platzangebot spielen auch Faktoren wie Luftfeuchtigkeit, Salzwasserverträglichkeit und die Dauer der Tauchgänge eine große Rolle. Wer sich gut vorbereitet, wird mit zuverlässiger Technik und besseren Bildern belohnt.
Kamera und Gehäuse: kompakt oder professionell?

Ob Sie mit einer kompakten Kamera oder einem größeren System arbeiten, hängt von Ihren fotografischen Ambitionen, dem Reiseziel und dem zur Verfügung stehenden Platz ab. Wichtig ist in jedem Fall ein hochwertiges, wasserdichtes Gehäuse mit leicht bedienbaren Knöpfen und guter Sicht auf den Monitor.
Tipp:
Kompakte Kameras sind ideal für Einsteiger und Schnorchler
Spiegelreflex- oder Systemkameras mit Weitwinkeloptik bieten mehr Kontrolle
Gehäuse regelmäßig auf Dichtheit prüfen, O-Ringe pflegen
Licht und Farbe unter Wasser

Mit zunehmender Tiefe nehmen Farbintensität und Kontrast ab. Ohne zusätzliches Licht erscheinen Motive schnell bläulich oder grünlich. Auf Reisen kann nicht jeder ein großes Lichtsystem transportieren – ein guter Kompromiss sind kleine, mobile Unterwasserblitze oder LED-Videoleuchten.
Tipp:
Verwenden Sie Rotfilter bei natürlichem Licht in mittleren Tiefen
Achten Sie auf natürlichen Lichteinfall von oben
Kleine Leuchten helfen bereits in 2–5 m Tiefe bei Farbstabilität
Transport, Schutz und Handhabung unterwegs
Unterwassertechnik ist empfindlich. Auf Reisen sollten Sie die Ausrüstung stoßsicher verpacken und regelmäßig kontrollieren. Wasserdichte Taschen, Trockentücher, Silikagel oder einfache Zip-Beutel helfen, Kondenswasser und Schäden zu vermeiden.
Tipp:
Verwenden Sie separate Transportboxen für Gehäuse und Kamera
Schützen Sie Technik beim Umstieg im Boot vor Sonne, Sand und Salzwasser
Laden Sie Akkus frühzeitig – Stromquellen sind oft begrenzt
Akku, Speicherkarten und Backup
Speicher und Stromversorgung sind unter Wasser besonders kritisch. Vor jedem Tauchgang muss klar sein: Ist genug Energie vorhanden? Sind alle Einstellungen richtig? Gibt es Platz für neue Aufnahmen?
Tipp:
Setzen Sie auf große, schnelle Speicherkarten mit Backups
Zusätzliche Akkus und Ladegeräte mitnehmen – besonders bei längeren Reisen
Kamera vor Ort testen und Einstellungen kontrollieren
Mit durchdachter Technik – kompakt oder professionell – sind Sie auf jeder Reise vorbereitet, um einzigartige Unterwasserbilder sicher und zuverlässig zu realisieren.
4. Bildbearbeitung und Farbanpassung

Auch die beste Unterwasseraufnahme braucht oft einen Feinschliff, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Wasser filtert Farben, senkt Kontraste und verändert die Lichtverhältnisse. Eine gezielte Nachbearbeitung hilft, verlorene Bildinformationen zurückzuholen und den eigenen fotografischen Stil zu betonen – egal ob natürlich oder künstlerisch.
Farbstiche korrigieren

In der Tiefe dominieren Blau- und Grüntöne. Rot und Gelb verschwinden oft vollständig. Durch gezielte Farbkorrektur – besonders im Bereich des Weißabgleichs – können Sie diese Farben teilweise zurückholen.
Tipp:
Nutzen Sie manuelle Weißabgleichswerkzeuge oder selektive Farbkorrektur
Heben Sie Rot- und Gelbtöne gezielt an, ohne die Bildbalance zu verlieren
Farbprofile anpassen je nach Lichttiefe (Flachwasser vs. Tieftauchgang)
Kontrast und Klarheit steigern

Unterwasserbilder wirken oft flau – ein Mangel an Kontrast, Schärfe oder Struktur. Hier helfen lokale Kontrastverstärkungen, Klarheitsregler und die gezielte Verwendung von Schwarz- und Weißpunkten.
Tipp:
Verwenden Sie Klarheit und Dunstentfernung in Maßen
Setzen Sie Tiefen gezielt ein, um Strukturen sichtbar zu machen
Achten Sie auf eine gleichmäßige Tonverteilung im Histogramm
Schärfen und Rauschen ausgleichen

Durch Wasserbewegung, Lichtmangel oder hohe ISO-Werte entsteht häufig ein leichter Unschärfeeffekt. Nachträgliches Schärfen (lokal, nicht flächig!) kann helfen, feine Details hervorzuheben.
Tipp:
Nicht zu stark schärfen – Unterwasserbilder dürfen weich wirken
Bei Rauschen lieber entrauschen und gezielt Details maskieren
Fokus vor allem auf Augen, Linien oder Strukturen legen
Künstlerische Bearbeitung oder natürliche Darstellung?

Die Entscheidung, ob ein Bild realitätsnah oder stilisiert bearbeitet wird, liegt beim Fotografen. Eine warme Farbgebung kann beruhigen, ein hoher Kontrast dramatisieren. Wichtig ist, dass die Bildsprache zur Serie und zur späteren Präsentation passt.
Tipp:
Entwickeln Sie einen konsistenten Stil, z. B. natürliche Riffe oder abstrahierte Lichtbilder
Experimentieren Sie mit Farb-Looks, behalten Sie aber das Motiv im Mittelpunkt
Achten Sie bei Serien auf einheitliche Bearbeitung für harmonische Wirkung
Mit behutsamer Bearbeitung entstehen Unterwasserbilder, die nicht nur dokumentieren, sondern gestalten – und damit ihre volle visuelle Kraft entfalten.
5. Präsentation und Druck: Unterwasserwelt an der Wand
Unterwasseraufnahmen entfalten ihre volle Magie nicht auf dem Display – sondern an der Wand. Die visuelle Tiefe, das Spiel von Farben und Licht sowie die besondere Stimmung dieser Bilder verlangen nach einer Präsentation, die sie zum Leben erweckt. WhiteWall bietet dafür hochwertige Druckoptionen, die exakt auf die Besonderheiten der Unterwasserfotografie abgestimmt sind.
Fine Art Pigmentdruck hinter Acrylglas

Wer höchste Druckqualität und feinste Details sucht, kombiniert Fine Art Print mit der Tiefenwirkung von Acrylglas mit dem Fine Art Pigmentdruck hinter Acrylglas. Diese Kombination bietet Galeriequalität und eignet sich besonders für ausdrucksstarke Einzelfotografien mit starker Bildkomposition.
Tipp:
Maximale Detailzeichnung und Farbbrillanz
Perfekt für ruhige Aufnahmen, Porträts oder strukturierte Riffaufnahmen
Hoher Anspruch an Farbgenauigkeit und Materialqualität
Alu-Dibond für moderne Klarheit

Wer es dezenter mag, aber dennoch auf eine hochwertige Präsentation setzt, findet im Foto-Abzug auf Alu-Dibond eine reflexionsfreie und besonders klare Lösung. Die matte Oberfläche ist ideal für Räume mit viel Licht oder schwierigen Winkeln.
Tipp:
Beste Wahl für Schwarzweiß-Aufnahmen oder ruhigere Farbkompositionen
Unempfindlich gegenüber Spiegelungen
Zeitlos-modern und leicht im Gewicht
WhiteWall Minis – Kleine Ausschnitte ganz groß

Die WhiteWall Minis sind perfekt, um einzelne Bilddetails oder Ausschnitte aus größeren Unterwasserfotos separat zu inszenieren – etwa Strukturen im Sand, Nahaufnahmen von Korallen oder Lichtreflexe auf Wasserflächen. Gerade bei Bildern aus ActionCams oder mit begrenzter Auflösung kommen sie durch das kleinere Format besonders gut zur Geltung.
Tipp:
Ideal für kleine Wände, Galerien oder als Ergänzung zu Großformaten
Klebefläche auf der Rückseite – einfache Montage ohne Bohren
Perfekt für Motive mit starker Farbfläche oder grafischen Strukturen
Runde Formate – Für besondere Motive mit organischem Charakter

Manche Motive wirken besonders stark in der runden Bildform – z. B. spiralförmige Fischschwärme, kreisförmige Lichtmuster oder die natürliche Struktur einer Koralle. Runde Formate setzen diese Motive auf außergewöhnliche Weise in Szene und durchbrechen bewusst klassische Hängeformen.
Tipp:
Unterstützt die natürliche Form von Strukturen oder Bewegungsmustern
Ideal für grafische Details und außergewöhnliche Perspektiven
Perfekt als Einzelbild oder als Kontrastpunkt in Bilderwänden
Fazit: Unterwasseraufnahmen als besondere Reiseerinnerung

Die Unterwasserfotografie eröffnet auf Reisen eine faszinierende Welt – voller Farben, Lichtspiele, Strukturen und Begegnungen mit der Natur. Wer diese Momente festhält, bewahrt nicht nur eine Erinnerung, sondern auch ein visuelles Erlebnis, das berührt. Doch erst durch die passende Bearbeitung und eine hochwertige Präsentation entfalten Unterwasserfotos ihre ganze emotionale und ästhetische Kraft.
Mit den richtigen Produkten – von brillanten Acrylglasprints über edle Fine Art Pigmentdrucke bis hin zu kreativen Lösungen wie den WhiteWall Minis oder runden Formaten – lassen sich Reiseaufnahmen eindrucksvoll und individuell inszenieren. Ob als großformatiger Blickfang oder als Teil einer thematisch gestalteten Wand: Unterwasserbilder bringen Ruhe, Tiefe und einen Hauch Magie in jeden Raum.
WhiteWall begleitet Sie dabei als verlässlicher Partner – mit Galeriequalität, präziser Verarbeitung und einer Vielzahl an Präsentationsmöglichkeiten. So werden Ihre Tauchgänge nicht nur zu Momenten unter Wasser, sondern zu dauerhaften Kunstwerken an Ihrer Wand.
Erfahren Sie mehr über die Autorin
Als ausgebildete Portrait- und Hochzeitsfotografin bringt Katharina Wergen ihr umfangreiches Wissen in die Fotografie ein. Seit 2018 ist sie bei WhiteWall im Unternehmen als Sales Consultant tätig und unterstützt Ausstellungsprojekte für Museen und Galerien. Zudem fokussiert sie sich verstärkt auf die Reportagefotografie. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Fotografin, hier im Interview.

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