Kurzprofil

Paul Sawyers lebt in Brighton im Süden Englands. Er hat dort Illustration studiert, arbeitet aber jetzt als Fotograf und Siebdruckkünstler. Er hat bereits zwei eigene Magazine mit seinen Arbeiten veröffentlicht - „Playtime“ und „Seriously“ -, die in limitierter Auflage über seine Website und Instagram erhältlich sind.

Im Interview verrät er, warum ihm die Begeisterung für die Fotografie quasi in die Wiege gelegt wurde und welche Rolle die Farbe in seinen Aufnahmen spielt.

Funny shadow portrait of Paul Sawyers.

3 FRAGEN AN PAUL SAWYERS

Kannst du uns erzählen, wie du zur Fotografie gekommen bist?   

Meine Eltern waren beide Kunst- und Designlehrer und in den Ferien haben wir als Familie in der Dunkelkammer experimentiert und gemeinsam Phonogramme und Abzüge erstellt. 

Mit den Bildern meiner ersten Kamera, einer Kodak Pocket Junior, brachte mir mein Vater bei, wie man die Dunkelkammer benutzt.   

composition of four photos with red accents and neon red pop art frames.

Foto: Paul Sawyers

Bitte erzähle mehr über deine Bilder. Was ist dein besonderes Interesse, wie wählst du die Farben, die Komposition, die Themen usw. ?

Bei vielen meiner Arbeiten geht es darum, das Potenzial von Fundstücken zu erkunden, um improvisierte Momente zu schaffen, die Skulptur und Fotografie miteinander kombinieren.

found object photographed with blue and red background colors.

Foto: Paul Sawyers

Ich mag das Nebeneinander von leuchtenden Farben und habe in letzter Zeit exzessiv mit Gelfiltern gearbeitet, vor allem mit Rot. Aber ich mag auch Schwarz und Weiß, vor allem in einer narrativen Serie, in der ich subtilere Themen aufgreifen kann.

person with blue cover.

Foto: Paul Sawyers

Was sollten wir noch über dich wissen?  

Ich habe in Brighton, wo ich jetzt lebe, Illustration studiert, aber jetzt teile ich meine Zeit zwischen Siebdruck und Fotografie auf. 

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