Advanced Studio Lighting Setups

Von der WhiteWall-Expertin Katharina Wergen

Der Umgang mit Licht ist ein wesentliches Element in der Fotografie, das den Unterschied zwischen einem simplen Schnappschuss und einem professionellen Bild ausmacht. Für fortgeschrittene Fotografinnen und Fotografen ist es unerlässlich, verschiedene Lichtaufbauten zu kennen und gezielt einzusetzen, um gewünschte Effekte und Stimmungen zu erzeugen. In diesem Beitrag werden verschiedene Lichter und ihre Anwendungen, Beispiele für Licht-Setups in der Portrait-, Mode- und Produktfotografie sowie kreative Beleuchtungstechniken vorgestellt.

Welche Lichter gibt es in professionellen Licht-Setups und wofür werden sie eingesetzt?

In der professionellen Fotografie werden verschiedene Lichter verwendet, von denen jedes eine bestimmte Funktion hat. Das Verständnis der Rollen von Hauptlicht, Aufhelllicht, Hintergrundlicht und Effektlicht ermöglicht es Fotografen, ihre Visionen präzise umzusetzen. Nicht für jede Lichtgestaltung werden alle vier Lichtarten benötigt.

Hauptlicht

Das Hauptlicht, auch Key-Light genannt, ist die primäre Lichtquelle in der Fotografie und ersetzt in der Studiobeleuchtung das Sonnenlicht. Es spielt eine zentrale Rolle bei der Ausleuchtung des Motivs und ist maßgeblich für die Stimmung und den Charakter des Bildes verantwortlich. Das Hauptlicht erzeugt die grundlegenden Schatten und Highlights im Bild, wodurch Form, Textur und Tiefe des Motivs hervorgehoben werden.

Das Hauptlicht ist in der Regel die stärkste Lichtquelle im Setup und wird strategisch positioniert, um den gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzielen. Es kann als hartes oder weiches Licht eingesetzt werden, je nachdem, ob eine starke, dramatische Beleuchtung oder eine weiche, gleichmäßige Ausleuchtung gewünscht wird. Die Qualität des Hauptlichts wird durch die Art der Lichtquelle, den Abstand zum Motiv und den Einsatz von Lichtmodifikatoren wie Softboxen, Reflektoren oder Waben beeinflusst.

Aufhelllicht

Das Aufhelllicht dient dazu, die durch das Hauptlicht erzeugten Schatten aufzuhellen. Es sollte schwächer als das Hauptlicht sein, um keine zusätzlichen Schatten zu erzeugen, sondern nur die Intensität der vorhandenen Schatten zu verringern. Auf diese Weise wird eine ausgewogenere Ausleuchtung erreicht und zu starke Kontraste, die das Motiv unvorteilhaft erscheinen lassen, werden vermieden. Häufig wird das Aufhelllicht in Verbindung mit einer Softbox verwendet, um ein möglichst weiches Licht zu erzielen.

Ein praktisches Beispiel ist der Einsatz eines Reflektors als Aufhelllicht bei Außenaufnahmen. Der Reflektor lenkt das natürliche Sonnenlicht zurück auf das Gesicht des Modells, reduziert harte Schatten und sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Im Studio kann eine künstliche Lichtquelle wie Blitzlicht oder Dauerlicht, ein Reflektor oder im einfachsten Fall eine Styroporplatte verwendet werden.

Hintergrundlicht

Das Hintergrundlicht wird verwendet, um den Hintergrund des Fotos zu beleuchten und eine klare Trennung zwischen Motiv und Hintergrund zu schaffen. Es kann hinter oder seitlich vom Motiv platziert werden. In der Porträtfotografie erzeugt das Hintergrundlicht eine Tiefenwirkung und verhindert, dass das Motiv mit dem Hintergrund verschmilzt. Ein klassisches Beispiel ist der Einsatz eines Spotlights, das einen hellen Fleck hinter dem Motiv erzeugt und so die Person vom Hintergrund abhebt. Je nach gewünschtem Lichtverlauf können aber auch z.B. Normalreflektoren, ggf. mit Wabe, oder Striplights eingesetzt werden. In der Produktfotografie hebt das Hintergrundlicht die Produkte optisch vom Hintergrund ab.

Person steht in einem Fotostudio mit blauer Hintergrundbeleuchtung.

Effektlicht

Effektlichter setzen besondere Lichtakzente und können eingesetzt werden, um bestimmte Bereiche des Motivs hervorzuheben, visuelles Interesse zu wecken oder kreative Lichtmuster zu erzeugen. Durch gezielte Positionierung und Anpassung der Lichtintensität können Fotografen ihre Bilder kreativ und künstlerisch aufwerten.

Beispiele für den Einsatz von Effektlicht
1. Portrait mit Haarlicht

Mit einem stark fokussierten Effektlicht hinter dem Modell können die Haare beleuchtet und vom Hintergrund abgehoben werden. Das verleiht dem Porträt einen professionellen Look und gibt dem Bild Tiefe.

2. Produktfotografie mit Hervorhebung der Textur

In der Produktfotografie kann zum Beispiel ein kleines Spotlight verwendet werden, um die Textur eines Stoffes oder die Prägung auf einer Produktverpackung hervorzuheben. Das lenkt die Aufmerksamkeit auf die Details und verbessert die visuelle Qualität des Bildes.

3. Fashion-Shooting mit farbigen Akzenten

Bei einem Fashion-Shooting kann ein Effektlicht mit einem farbigen Gelfilter oder einer Farbfolie kombiniert werden, um einen farbigen Lichtakzent auf das Modell oder den Hintergrund zu setzen. So entsteht ein dynamisches Bild mit Wow-Effekt.

4. Architekturfotografie bei Nacht

Ein Architekturfotograf kann Effektlichter verwenden, um bestimmte architektonische Details eines Gebäudes bei Nacht zu beleuchten. Dadurch entsteht eine stimmungsvolle Aufnahme, die die Struktur und das Design des Gebäudes hervorhebt.

Beispiele für Licht-Setups in der Porträt- und Fashion-Fotografie

In der Porträt- und Fashion-Fotografie kommen häufig verschiedene Licht-Setups zum Einsatz, je nach gewünschtem Effekt und Stimmung der Aufnahmen. Hier einige gängige Beispiele:

Ein-Licht-Setup

Ein Ein-Licht-Setup ist eine Beleuchtungstechnik in der Fotografie, bei der nur eine einzige Lichtquelle verwendet wird, um das Motiv zu beleuchten. Bei Outdoor-Aufnahmen ist das zum Beispiel die Sonne. In Tageslichtstudios wird häufig ausschließlich mit dem Fensterlicht gearbeitet. Die Herangehensweise mit nur einem Licht kann nützlich und effektiv sein, wenn Fotografen mit begrenztem Budget, wenig Ausrüstung oder in beengten Verhältnissen arbeiten. Trotz der Einfachheit ermöglicht ein Ein-Licht-Setup eine Vielzahl kreativer und professioneller Ergebnisse.

Beispiele für den Einsatz des Ein-Licht-Setups
1. Klassisches Portrait mit Rembrandt-Beleuchtung

In der Portraitfotografie lässt sich beispielsweise mit einer einzigen Lichtquelle eine klassische Rembrandtbeleuchtung erzeugen. Dazu wird das Licht in einem Winkel von 45 Grad zum Modell positioniert und leicht erhöht, so dass unter dem Auge und unter der Nase auf der Schattenseite des Gesichts ein kleines dreieckiges Lichtmuster entsteht. Das verleiht dem Portrait Tiefe und Ausdruck.

2. Produktfotografie mit seitlicher Beleuchtung

Ein Produktfotograf kann zum Beispiel ein kleines Produkt wie ein Schmuckstück oder ein technisches Gerät mit einer einzigen gerichteten Lichtquelle von der Seite aus beleuchten. Das hebt Texturen und Details des Produkts hervor und erzeugt interessante Schatten, die das Produkt visuell ansprechend machen.

3. Fashion-Shooting mit dramatischem Licht

Bei einem Fashion-Shooting kann ein Ein-Licht-Setup verwendet werden, um ein stark gerichtetes Licht von oben oder von der Seite zu erzeugen. Dadurch entstehen dramatische Schatten und Highlights, die das Model und die Kleidung dynamisch in Szene setzen.

Zwei-Licht-Setup

Bei der Verwendung von zwei Lichtern wird ein Hauptlicht mit einem Aufhelllicht kombiniert. Das Hauptlicht wird zuerst positioniert. Es bestimmt die gewünschte Lichtrichtung und Lichtstimmung. Anschließend wird das Aufhelllicht so positioniert, dass es die Schatten des Hauptlichtes verringert, um eine ausgewogenere Beleuchtung und weichere Schatten zu erreichen.

Drei-Licht-Setup

Bei einem Aufbau mit drei Lichtern wird das Hauptlicht und das Aufhelllicht durch ein Hintergrundlicht ergänzt. Das Hauptlicht beleuchtet das Motiv, das Aufhelllicht reduziert Schatten und das Hintergrundlicht trennt das Motiv optisch vom Hintergrund. Diese Anordnung wird häufig in der Modefotografie verwendet, um einen professionellen Studio-Look zu erzielen und dem Bild mehr Tiefe zu verleihen.

Fotograf bedient eine Kamera auf Stativ in einem Studio mit weißem Hintergrund, während eine Frau posiert.

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Professionelle Beleuchtung in der Produktfotografie

Ob für Werbung, E-Commerce oder Kataloge – die Produktfotografie erfordert eine präzise und sorgfältige Ausleuchtung, um Produkte und ihre Details bestmöglich in Szene zu setzen.

Einfache Produktbeleuchtung

Ein klassischer Licht-Aufbau für einfache Produktaufnahmen besteht aus einem Hauptlicht und einem Aufhelllicht. Das Hauptlicht beleuchtet das Produkt direkt, während das Aufhelllicht von der Seite oder von oben kommt, um Schatten zu reduzieren.

Komplexe Produktbeleuchtung

Bei komplexeren Produkten kann es sinnvoll sein, mit drei oder mehr Lichtern zu arbeiten. Zusätzlich zum Haupt- und Aufhelllicht kann zum Beispiel ein Hintergrundlicht eingesetzt werden, um das Produkt vom Hintergrund abzuheben. Mit zusätzlichen Effektlichtern lassen sich Details oder Texturen hervorheben. Bei der Fotografie von Glas- oder Metallobjekten werden häufig Softboxen oder Diffusoren verwendet, um Reflexionen zu kontrollieren und eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen.

Person bearbeitet 3D-Modell einer Hand auf Laptop und Monitor in einem Fotostudio mit Kamera und Beleuchtung.

Lichtzelte und ihre Vorteile

Lichtzelte sind speziell konstruierte, lichtdurchlässige Zelte, die das Produkt umgeben und das Licht gleichmäßig verteilen. Sie sind ideal für kleine bis mittelgroße Produkte und bieten mehrere Vorteile. Durch die Konstruktion des Lichtzeltes werden störende Reflexionen reduziert, was besonders bei glänzenden oder reflektierenden Oberflächen wichtig ist. Die gleichmäßige Lichtverteilung sorgt für weiche Schatten. Lichtzelte sind einfach aufzubauen und bieten eine vielseitige Lösung für verschiedene Produktarten, von Schmuck über Elektronik bis hin zu Glaswaren.

Durchlichttische für die Produktfotografie

Durchlichttische sind spezielle Tische mit einer milchigen und lichtdurchlässigen Oberfläche, die von unten beleuchtet werden können. Diese Tische eignen sich besonders für die Fotografie von Glas, Kunststoff und anderen transparenten oder transluzente Materialien, da sie die Klarheit und Reinheit des Produkts betonen. Des weiteren erzeugt die Beleuchtung von unten einen gleichmäßigen Hintergrund, der das Produkt hervorhebt und störende Schatten minimiert.

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Kreative Licht-Setups für spezielle Effekte

Wer es kreativ mag, hat die Möglichkeit, mit verschiedenen Licht-Setups Spezialeffekte wie High-Key, Low-Key, Silhouetten und Lichtmalerei umzusetzen.

High-Key

Ein High-Key-Setup erzeugt helle, fast überbelichtete Bilder mit minimalen Schatten und wenig Kontrast. Um diesen Effekt zu erzielen, sind in der Regel drei bis vier Lichtquellen erforderlich. Zwei Hauptlichtquellen werden links und rechts vom Motiv positioniert, oft leicht erhöht und in einem Winkel von 45 Grad. Softboxen oder Diffusoren sorgen für eine weiche, gleichmäßige Ausleuchtung. Ein drittes Licht wird hinter dem Motiv positioniert, um den Hintergrund auszuleuchten und dort störende Schatten zu vermeiden. Zusätzlich kann ein Aufhelllicht oder ein Reflektor vor dem Motiv eingesetzt werden, um eventuelle Schatten im Gesicht oder an den Vorderseiten des Motivs weiter zu reduzieren. Es ist wichtig, die Belichtung sorgfältig zu kontrollieren, um eine Überbelichtung zu vermeiden und gleichzeitig den hellen und luftigen Look beizubehalten.

Low-Key

Ein Low-Key-Setup erzeugt dramatische, dunkle Bilder mit tiefen Schatten und hohem Kontrast. Hier reicht meistens eine Lichtquelle aus, oft ein stark gerichtetes Hauptlicht wie ein Spot oder eine Fresnel-Leuchte. Dieses Licht wird in einem scharfen Winkel seitlich oder von oben auf das Objekt gerichtet, um harte Schatten und starke Kontraste zu erzeugen. Abschatter können verwendet werden, um unerwünschtes Licht auszublenden und den Kontrast zu erhöhen. Manchmal wird ein kleines Aufhelllicht oder ein Reflektor auf der Schattenseite verwendet, um die tiefsten Schatten leicht aufzuhellen und einige Details sichtbar zu machen, ohne den dramatischen Effekt zu verlieren. Die Belichtung sollte so eingestellt werden, dass die dunklen Töne betont werden, ohne dass Details im Schwarz verloren gehen.

Frau in schwarzer Lederjacke mit Rippbündchen und schwarzem Rock, posiert seitlich mit erhobener Hand am Kopf.

Hartes Gegenlicht

Hartes Gegenlicht erzeugt intensive Lichteffekte und kann zur Hervorhebung von Konturen und Silhouetten verwendet werden. Dazu werden mindestens zwei Lichtquellen benötigt. Die Hauptlichtquelle befindet sich hinter dem Motiv, oft direkt gegenüber der Kamera. Diese Lichtquelle sollte stark und direkt sein, ohne Diffusoren, um harte Schatten und einen starken Lichtrand um das Motiv zu erzeugen. Eine zweite, schwächere Lichtquelle kann vor dem Motiv positioniert werden, um Details auf der Vorderseite zu beleuchten, jedoch so, dass die Wirkung des Gegenlichts nicht beeinträchtigt wird. Ein Reflektor kann ebenfalls verwendet werden, um das Licht auf das Gesicht oder die Vorderseite der Person zu werfen. Es ist wichtig, mit der Belichtung und der Positionierung der Lichter zu experimentieren, um den gewünschten Effekt zu erzielen und eine Überbelichtung zu vermeiden.

Lichtmalerei

Lichtmalerei ist eine kreative Technik, bei der Lichtquellen während einer Langzeitbelichtung innerhalb des Bildausschnitts bewegt werden, um einzigartige Muster und Effekte zu erzeugen. Häufig kommen dabei eine oder mehrere kleine Lichtquellen wie Taschenlampen oder LED-Stäbe zum Einsatz. Die Kamera wird auf einem Stativ befestigt und die Belichtungszeit je nach gewünschtem Effekt auf mehrere Sekunden bis Minuten eingestellt. Während der Belichtungszeit bewegt der Fotograf oder eine assistierende Begleitperson die Lichtquellen, um verschiedene Formen und Muster zu erzeugen. Bei Bedarf kann auch das Motiv beleuchtet werden, indem die Lichtquelle während der Belichtungszeit auf verschiedene Teile des Motivs gerichtet wird, um Lichtakzente zu setzen. Es ist wichtig, in einem möglichst dunklen Raum oder draußen im Dunkeln zu arbeiten, um unerwünschtes Umgebungslicht zu vermeiden und darauf zu achten, dass die Bewegung der Lichtquellen gleichmäßig und kontrolliert ist, um klare und interessante Muster zu erhalten. Die Kamera sollte auf eine niedrige ISO-Einstellung eingestellt werden, um das Bildrauschen zu minimieren und die Lichtspuren klar und deutlich aufzuzeichnen.

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Fazit

Die richtige Beleuchtung ist das Herzstück jeder professionellen Fotografie. Durch den gezielten Einsatz von Haupt-, Aufhell-, Hintergrund- und Effektlicht können erfahrene Fotografen beeindruckende Ergebnisse erzielen. Ob in der Portrait-, Mode- oder Produktfotografie - jedes Licht-Setup hat seine spezifischen Vorteile und kann der jeweiligen Situation angepasst werden. Kreative Techniken wie High-Key, Low-Key, hartes Gegenlicht und Lichtmalerei bieten zusätzliche Möglichkeiten, einzigartige und künstlerische Bilder zu schaffen. Wenn Sie die verschiedenen Lichtquellen und ihre Einsatzmöglichkeiten verstehen und beherrschen, können Sie Ihre fotografischen Fähigkeiten auf ein neues Niveau heben und professionelle Ergebnisse erzielen.

Erfahren Sie mehr über die Autorin

Als ausgebildete Portrait- und Hochzeitsfotografin bringt Katharina Wergen ihr umfangreiches Wissen in die Fotografie ein. Seit 2018 ist sie bei WhiteWall im Unternehmen als Sales Consultant tätig und unterstützt Ausstellungsprojekte für Museen und Galerien. Zudem fokussiert sie sich verstärkt auf die Reportagefotografie. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Fotografin, hier im Interview.

Porträt von Katharina Wergen, WhiteWall Sales Consultant Head Office.

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