Stroboskopblitz in der Portraitfotografie: Technik, Zubehör und Anwendungsbeispiele

Von der WhiteWall-Expertin Katharina Wergen

Sicher kennen Sie diese Bilder, auch wenn Sie den Namen bislang noch nicht gehört haben: Stroboskop-Blitzbilder sind faszinierend, effektvoll und erinnern an einen Zeitraffer-Effekt, weil sie Bewegungen oder Abläufe festhalten.

Der Stroboskopblitzeffekt ist eine faszinierende Technik in der Fotografie, die in der Lage ist, Bewegung mehrfach in einem einzigen Bild darzustellen. Dies geschieht durch eine Serie von kurzen, sich wiederholenden Lichtblitzen, die während einer Langzeitbelichtung ausgelöst werden.

Diese Methode ermöglicht kreative und eindrucksvolle Portraits, bei denen zum Beispiel der Bewegungsablauf einer Person in einer einzigen Aufnahme sichtbar gemacht wird. Doch wie funktioniert ein Stroboskopblitz genau und was braucht man, um diese Technik erfolgreich einzusetzen?

Was ist ein Stroboskopblitz und wie funktioniert er?

Tänzerin in rotem Rock bei Dunkelheit, in Bewegung mit mehrfacher Belichtung durch Stroboskopblitz.

Der Stroboskopblitzeffekt entsteht dadurch, dass ein Blitzgerät mehrere Lichtblitze in sehr kurzen Abständen abgibt. Diese kurzen Lichtimpulse werden typischerweise in festen Abständen von wenigen Millisekunden ausgelöst und erzeugen so den Effekt, dass ein sich bewegendes Motiv in mehreren Bewegungsphasen auf einem Bild sichtbar wird.

Man stelle sich eine Aufnahme von Tänzern vor, die eine Drehung ausführen. Während einer langen Belichtungszeit und mit Hilfe des Stroboskopblitzes kann jede Phase ihrer Bewegung auf dem Foto festgehalten werden. Das Ergebnis ist eine Art Bildsequenz, die Bewegung und Dynamik verdeutlicht und dem Bild eine ganz eigene Ästhetik verleiht.

Notwendiges Zubehör für Portraits mit Stroboskopblitz

Frau vor dunklem Hintergrund mit rotem Tuch, links Bewegungsunschärfe durch lange Belichtungszeit.

Um Portraits mit einem Stroboskopblitz zu erstellen, benötigt man spezielles Equipment. Hier sind die wichtigsten Zubehörteile und ihre Funktionen:

1. Stroboskopblitzgerät

Der zentrale Bestandteil dieser Technik ist ein Stroboskopblitzgerät. Dies kann ein spezielles externes Blitzgerät sein, das eine Stroboskopfunktion integriert hat, oder ein Studioblitz mit einer entsprechenden Einstellung. Bei der Auswahl eines geeigneten Blitzgeräts ist es wichtig, darauf zu achten, dass es in der Lage ist, schnelle Blitze in festen Intervallen abzugeben und dass die Blitzfrequenz (gemessen in Hertz) einstellbar ist.

Beispiel: Ein Studioblitz, der bis zu 20 Blitze pro Sekunde abgeben kann, ist ideal für die Aufnahme sich schnell bewegender Motive.

2. Kamera mit Langzeitbelichtung

Damit der Effekt des Stroboskopblitzes zur Geltung kommt, ist eine Kamera erforderlich, die in der Lage ist, mit einer Langzeitbelichtung zu arbeiten. Diese Art von Aufnahme sorgt dafür, dass alle Blitzimpulse während einer einzigen Belichtungszeit festgehalten werden. Eine Belichtungszeit von mehreren Sekunden ist häufig erforderlich, um ausreichend Raum für die verschiedenen Blitze zu schaffen.

Praxis-Tipp: Stellen Sie die Kamera auf den manuellen Modus und wählen Sie eine längere Belichtungszeit, etwa 2 bis 5 Sekunden, abhängig von der gewünschten Anzahl der Bewegungen im Bild.

3. Stativ für Stabilität

Bei der Verwendung einer Langzeitbelichtung ist es unerlässlich, die Kamera stabil zu halten, um Unschärfen zu vermeiden. Ein Stativ ist daher ein absolutes Muss. Es sorgt dafür, dass die Kamera während der gesamten Aufnahme unbewegt bleibt, was für klare und präzise Ergebnisse entscheidend ist.

4. Fern- oder Funk-Auslöser

Ein Fernauslöser hilft dabei, die Kamera ohne Berührung auszulösen, um Verwacklungen zu vermeiden. Dies ist besonders nützlich, wenn die Aufnahme komplexe Bewegungen und eine präzise Steuerung des Stroboskopblitzes erfordert.

5. Lichtformer und Reflektoren

Für die Portraitfotografie sind Lichtformer wie Softboxen oder ein Beauty Dish nützlich, um das Licht weicher und gleichmäßiger zu machen. Auch Reflektoren können dazu beitragen, Schatten aufzuhellen und das Motiv besser auszuleuchten.

Berechnung der Belichtungszeit und Blitzfrequenz für Stroboskop-Portraits

Mehrere Abbildungen einer stehenden Person mit Kapuzenpullover vor Betonwand durch Stroboskopblitz.

Um beeindruckende Stroboskop-Portraits zu erstellen, ist es wichtig, die richtigen Einstellungen für die Belichtungszeit und die Blitzfrequenz (Hertz) zu wählen. Hier ein einfacher Leitfaden, wie man diese Parameter berechnet und optimal einstellt.

1. Berechnung der Blitzfrequenz (Hertz)

Die Blitzfrequenz bestimmt, wie oft der Stroboskopblitz innerhalb einer Sekunde auslöst. Diese Frequenz wird in Hertz (Hz) angegeben. Um die Anzahl der gewünschten Blitze während der gesamten Belichtungszeit zu berechnen, sollten Sie sich zuerst überlegen, wie viele Einzelbilder oder Bewegungsphasen im Endergebnis sichtbar sein sollen.

Beispielrechnung: Angenommen, Sie möchten eine Aufnahme machen, bei der ein Tänzer in 5 unterschiedlichen Positionen zu sehen ist. Die Blitzfrequenz (f) kann anhand der gewünschten Anzahl an Blitzen (n) und der Belichtungszeit (t) berechnet werden:

f = n / t

Wenn Sie beispielsweise 5 Blitze innerhalb einer 2-sekündigen Belichtung haben möchten:

f = 5 / 2 = 2.5 Hz

Dies bedeutet, dass der Blitz 2,5 Mal pro Sekunde auslösen muss, um fünf Blitze in zwei Sekunden zu erzeugen.

2. Bestimmung der Belichtungszeit

Die Belichtungszeit (t) sollte so gewählt werden, dass genügend Zeit für alle geplanten Blitze vorhanden ist. Sie hängt von der Anzahl der Blitze (n) und der Blitzfrequenz (f) ab:

t = n / f​

Wenn Sie z. B. eine Frequenz von 2,5 Hz einstellen und 5 Blitze erzielen möchten:

t = 5 / 2.5 = 2 Sekunden

Dies stellt sicher, dass die Kamera die gesamte Serie von Blitzen während einer einzigen Belichtung aufnimmt.

3. Praktische Umsetzung

Um diese Berechnungen in der Praxis umzusetzen:

  • Kameraeinstellungen: Stellen Sie die Kamera in den manuellen Modus (M) und wählen Sie die berechnete Belichtungszeit.

  • Blitzeinstellung: Passen Sie am Blitzgerät die Frequenz an, sodass sie der gewünschten Hz-Zahl entspricht.

  • Probeläufe: Machen Sie ein paar Testaufnahmen, um sicherzustellen, dass die Bewegungsabstände des Motivs zwischen den Blitzen ausreichend sichtbar sind und die Blitze synchron ausgelöst werden.

Wichtige Hinweise
  • Abstand der Blitze: Ein niedrigerer Hertz-Wert führt zu größeren Abständen zwischen den Blitzen, was größere Bewegungsschritte im Bild bedeutet. Ein höherer Wert führt zu engeren Abständen und einem „fließenderen“ Bewegungseffekt.

  • Lichtmenge: Eine längere Belichtungszeit kann mehr Umgebungslicht einfangen, was zu einer möglichen Überbelichtung führt. Stellen Sie ISO und Blende entsprechend ein, um dies zu kontrollieren.

Anwendungsbeispiele in der Portraitfotografie

Sportler beim Sprung mit Football in der Hand, Bewegungseffekt durch Stroboskopblitz bei Dunkelheit.

Die Anwendung des Stroboskopblitzes in der Portraitfotografie eröffnet zahlreiche kreative Möglichkeiten:

1. Bewegung und Dynamik einfangen

Turnerin beim Sprung mit rotem Band, mehrfach sichtbar durch Stroboskopblitz auf dunklem Hintergrund.

Ein Klassiker der Stroboskopblitzfotografie ist die Darstellung von Bewegungsschritten eines Modells. Wenn sich das Model beispielsweise dreht oder springt, werden durch die aufeinander folgenden Blitze die einzelnen Phasen der Bewegung sichtbar. Dies erzeugt ein dynamisches und kunstvolles Portrait, das die Bewegung in ihrer Gesamtheit zeigt.

Beispiel: Ein Tänzer, der eine Drehung vollführt, kann in verschiedenen Momenten seiner Bewegung aufgenommen werden, wodurch ein Bild entsteht, das nahezu cineastische Qualitäten hat.

2. Sportliche und athletische Portraits

Basketballspieler in Sprungbewegung, mehrfach sichtbar durch Stroboskopblitz auf schwarzem Hintergrund.

Bei sportlichen Portraits kann der Stroboskopblitz dazu verwendet werden, die Kraft und Dynamik des Motivs darzustellen. Ein Sportler, der gerade einen Schlag ausführt oder springt, wird so in mehreren Phasen seiner Bewegung gezeigt, was dem Betrachter einen Eindruck von der Schnelligkeit und der Präzision der Bewegung vermittelt.

3. Experimentelle Portraits

Frau in weißem Oberteil vor blauem Hintergrund mehrfach dargestellt durch Belichtungsüberlagerung.

Der Stroboskopblitz eignet sich hervorragend für experimentelle Portraitaufnahmen. Beispielsweise können Sie verschiedene Bewegungen der Arme oder des Oberkörpers eines Models festhalten, was ein Bild entstehen lässt, das den Eindruck eines mehrfach vervielfachten Motivs vermittelt. Solche Portraits eignen sich besonders gut für kreative Projekte, die sich von herkömmlichen Portraits abheben sollen.

Technische Tipps für Einsteiger
  • Blitzfrequenz einstellen: Wählen Sie die Frequenz der Blitze basierend auf der gewünschten Anzahl von Aufnahmen im Bild. Eine höhere Frequenz erzeugt mehr Aufnahmen in kürzeren Zeitintervallen.

  • Belichtungszeit anpassen: Die Belichtungszeit sollte lang genug sein, um alle gewünschten Blitzimpulse während einer Aufnahme festzuhalten. Zu lange Belichtungszeiten können jedoch zu unerwünschter Bewegungsunschärfe führen.

  • ISO-Wert und Blende: Halten Sie den ISO-Wert niedrig, um Bildrauschen zu vermeiden. Die Blende kann je nach gewünschter Schärfentiefe angepasst werden, sollte aber so eingestellt sein, dass das Bild nicht überbelichtet wird.

Anwendungsbeispiele über die Portraitfotografie hinaus

Acht gelbe Tennisbälle in Sprungbewegung auf schwarzem Hintergrund durch Stroboskopblitz eingefroren.

Der Stroboskopblitz ist nicht nur für Portraits geeignet, sondern auch für andere kreative Anwendungen in der Fotografie:

  • Bewegende Objekte festhalten: Das Einfangen der Bewegung von Objekten wie fallendem Wasser oder springenden Bällen ist mit dieser Technik beeindruckend. Der Stroboskopblitz lässt jedes Detail der Bewegung in einer Bildserie erscheinen.

  • Tanz- und Theaterfotografie: Auch bei Performances im Bereich Tanz und Theater kann der Stroboskopblitz dazu beitragen, eine dramatische Atmosphäre zu schaffen, indem er die Choreografie und die Bewegungen der Künstler in einer fesselnden Bildsequenz darstellt.

  • Künstlerische Stillleben: Selbst bei der Darstellung von stillen Objekten kann der Stroboskopblitz verwendet werden, um beispielsweise rotierende oder pendelnde Bewegungen festzuhalten und so eine surreale Bildwirkung zu erzeugen.

Druck-Tipps für Stroboskopblitz-Bilder

Gerahmtes Porträt eines Menschen mit blondem Haar und orangefarbenem Licht auf dem Gesicht an Wand.

Stroboskopblitz-Bilder zeichnen sich durch dynamische Bewegungen, scharfe Kontraste und oft leuchtende Lichtränder aus. Damit diese besonderen Aufnahmen ihre volle Wirkung entfalten, ist es entscheidend, das passende Druckmedium zu wählen. WhiteWall bietet eine Vielzahl hochwertiger Druckoptionen, die Ihre Bilder optimal zur Geltung bringen. Hier sind Empfehlungen, die speziell für Stroboskopblitz-Fotografien geeignet sind:

1. Glänzende Acrylglas-Drucke für intensive Kontraste und Leuchtkraft

Ein Druck hinter Acrylglas ist ideal für Stroboskopblitz-Bilder, da die glänzende Oberfläche die Farben verstärkt und die Lichtränder sowie Kontraste besonders intensiv zur Geltung bringt. Die Tiefenwirkung, die durch das Acrylglas erzeugt wird, verleiht dem Bild eine beeindruckende dreidimensionale Optik, die für dynamische Motive perfekt ist.

Empfehlung: Wählen Sie den Foto-Abzug hinter Acrylglas für maximale Farbbrillanz und Detailtreue. Die zusätzliche Schutzschicht aus Acrylglas sorgt dafür, dass Ihr Bild langlebig bleibt und auch in beleuchteten Räumen seine Strahlkraft behält.

2. Alu-Dibond für eine minimalistische und leichte Präsentation

Wenn Sie nach einer leichten und dennoch hochwertigen Druckoption suchen, die weniger belastend für die Wand ist, ist der Fotoabzug auf Alu-Dibond die beste Wahl. Der Druck auf Alu-Dibond bietet eine moderne, matte Optik, die Reflexionen minimiert und dennoch die hohen Kontraste von Stroboskopblitz-Bildern hervorragend darstellt. Diese Option ist ideal für Räume, in denen eine leichte Montage von Vorteil ist, beispielsweise in Mietwohnungen oder Galerien mit wechselnden Ausstellungen.

Empfehlung: Entdecken Sie den Foto-Abzug auf Alu-Dibond, der Stabilität mit einer modernen Präsentation verbindet. Das Material ist leicht und robust und eignet sich damit perfekt für größere Formate.

3. Fine Art Prints für subtile Nuancen

Für Fotografen, die feine Details und subtile Farbnuancen in ihren Stroboskopblitz-Bildern hervorheben möchten, bieten sich Fine Art Prints an. Diese Drucke auf hochwertigem Papier haben eine seidig-matte oder texturierte Oberfläche, die sich besonders für Schwarz-Weiß-Fotografien oder kunstvolle Aufnahmen eignet, bei denen nicht nur der Glanz, sondern auch die Tiefe wichtig ist.

Empfehlung: Der Fine Art Print auf Hahnemühle, Epson oder Canson sorgt für eine edle Haptik und lebendige Farbwiedergabe, die Ihren Fotografien eine exklusive Anmutung verleiht.

Mit den hochwertigen Druckmöglichkeiten von WhiteWall können Sie sicherstellen, dass Ihre Stroboskopblitz-Fotografien nicht nur digital beeindrucken, sondern auch in physischer Form glänzen.

Fazit

Mehrfachbelichtung mit Stroboskopblitz zeigt laufende Person in pinker Kleidung vor schwarzem Hintergrund.

Der Stroboskopblitz ist ein vielseitiges Werkzeug, das weit über die herkömmliche Portraitfotografie hinausgeht. Er erlaubt es Fotografen, Bewegungen zu vervielfachen und dynamische Effekte zu erzeugen, die ein Bild lebendig wirken lassen. Mit dem richtigen Zubehör, etwas Übung und Kreativität können Fotografen eindrucksvolle Bilder schaffen, die den Betrachter in ihren Bann ziehen.

WhiteWall bietet hochwertige Drucke, die Ihre Stroboskopblitz-Fotografien optimal zur Geltung bringen. Ob auf Acrylglas für eine brillante Darstellung oder als Fine Art Print für eine edle Präsentation – Ihre Arbeiten werden in Galeriequalität erstrahlen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Erfahren Sie mehr über die Autorin

Als ausgebildete Portrait- und Hochzeitsfotografin bringt Katharina Wergen ihr umfangreiches Wissen in die Fotografie ein. Seit 2018 ist sie bei WhiteWall im Unternehmen als Sales Consultant tätig und unterstützt Ausstellungsprojekte für Museen und Galerien. Zudem fokussiert sie sich verstärkt auf die Reportagefotografie. Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Fotografin, hier im Interview.

Porträt von Katharina Wergen, WhiteWall Sales Consultant Head Office.

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